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Vom 29. bis 31. Januar 2019 findet in der Messe Karlsruhe die 27. LEARNTEC statt. In der Kombination von Internationaler Fachmesse & Kongress gibt es für E-Learning-Interessierte ein umfangreiches Angebot unter dem Motto „Future Learning: social, global, digital“. Themenbereiche der LEARNTEC sind Schule, Hochschule, Beruf.

Im Rahmen von university@LEARNTEC findet 2019 auch ein zweitägiges Fachprogramm statt - Kooperationspartner sind e-teaching.org, HND BW, Virtuelle Hochschule Bayern.

  • Am 29. Januar 2019 wird im Rahmen der LEARNTEC die Tagung „Digitale Hochschule” angeboten. Eine Anmeldung zu dieser Tagung, die sich insbesondere an Hochschulakteure aus der Leitungsebene richtet, ist formlos per E-Mail an university@learntec.de möglich. Das Programm zur Tagung „Digitale Hochschule“ finden Sie hier: https://www.learntec.de/de/programm/uebersicht-rahmenprogramm/tagung-digitale-hochschule/
  • Am 30. Januar 2019 wird ein ganztägiges Vortragsprogramm university@LEARNTEC auf der Fachmesse angeboten, das sich sowohl an die Leitungsebene richtet als auch an Hochschullehrende und Mitarbeitende mit Aufgaben in der digitalen Lehre. Hier werden ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus unterschiedlichen Fächern präsentiert.

Weitere Informationen, das Kongressprogramm, Fachmesseprogramm und das Ausstellerverzeichnis: https://www.learntec.de

Logo HND BW

Unter dem Titel „Anwendungsmöglichkeiten digitaler Werkzeuge und Methoden“ startet am 30.10.2018 die zweite Runde der virtuellen Ringvorlesung des HND BW. Wechselweise am Dienstag oder Donnerstag, jeweils zwischen 12 Uhr und 13 Uhr, zeigen Ihnen unterschiedliche Akteure aus baden-württembergischen Hochschulen, wie Sie Ihre Lehre mit digitalen Elementen anreichern und didaktisch sinnvoll ausgestalten können. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie sich die Teilnahme an den Webinaren auf das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik anrechnen lassen.

Terminübersicht

30.10.18 Bilder, Fotos und Clips: Offene Bildungsressourcen einsetzen mit Dr. Tatjana Spaeth, Universität Ulm

22.11.18 Transfer analoger Lehr-Lernmethoden auf digitale Bildungsräume mit Prof. Dr. Verena Ketter, Hochschule Esslingen

11.12.18 Kollaborative Lernszenarien: Beispiele aus Online-Seminaren mit Dr. Ellen Fetzer, HfWU Nürtingen-Geislingen

10.01.19 Virtual Classroom: Anwendungsmodelle, Alternativen mit Prof. Dr. Gabriela Tullius, Hochschule Reutlingen

05.02.19 Videos in der Lehre – Übersicht und Praxiserfahrungen mit Dr. Paul Kandzia, DHBW Lörrach

Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie unter:
https://www.hnd-bw.de/ringvorlesung/

Flyer:
https://www.hnd-bw.de/wp-content/uploads/2018/10/Flyer_HNDBW_WiSe1819.pdf

Zu welchen E-Learning-Themen würden Sie sich gerne (weiter) qualifizieren? Diese Frage hatten e-teaching.org, das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) und die Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) allen E-Learning-Interessierten an Hochschulen gestellt. Insgesamt wurden 34 Themenvorschläge eingereicht und über 600 Stimmen abgegeben. Daraus hat das Veranstalterteam ein Programm mit sechs Kurseinheiten gemacht. Das Qualifizierungsspecial startet am 22. Oktober 2018.

Das Special richtet sich vor allem an Lehrende, aber auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicebereich und natürlich an Studierende. Die Teilnahme ist kostenlos; außerdem ist es möglich, nur die Angebote zu einzelnen Themenbereichen wahrzunehmen.

Weitere Informationen:
https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/learning-e-learning

Quelle: e-teaching.org

Am 12.9.18 beginnt die diesjährige GMW-Tagung in Essen; bereits am 10.9.18 startet die Tagung DeLFI in Frankfurt.

GMW 2018:
Die Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) wird dieses Jahr von der Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) ausgerichtet und steht unter der Fragestellung „Digitalisierung: Motor der Hochschulentwicklung?“ Vom 12. bis 14.9.2018 werden über die Formate „Vorträge“, „Case“ und „Forschungsmethoden“ aktuelle Entwicklungen des Einsatzes digitaler Medien in der Hochschullehre vorgestellt. Die Anmeldung zur GMW 2018 (ermäßigt bis 1.9.18) schließt den Besuch aller Veranstaltungen der vom 13. bis 14.9.18 stattfindenden Tagung ELEARN.NRW ein.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung: https://www.gmw18.de/

DeLFI 2018:
Die 16. E-Learning-Fachtagung Informatik 2018 (DeLFI) findet vom 10. bis 12.9.2018 an der Goethe-Universität Frankfurt (Campus Westend) statt und steht unter dem Motto „Digitalisierungs(wahn)sinn? Wege der Bildungstransformation“. Parallel findet vom 12. bis 13.9.18 die 8. Fachtagung zur Hochschuldidaktik der Informatik 2018 (HDI) statt.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung: https://www.delfi2018.de/

Update 11.9.18 / 12.9.18:

* Tagungsband zur #GMWELEARN18 jetzt online: https://learninglab.uni-due.de/sites/default/files/9783830988687-openaccess.pdf

* s.a. GMW-Livestream 12.-14.9.: https://learninglab.uni-due.de/neuigkeit/11385

* Die Proceedings der sind online: https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16940/browse?type=title

Im Rahmen des „Internen Bildungsprogrammes der Universität Heidelberg“ werden im Wintersemester 18/19 folgende feste Termine vom E-Learning-Center (ELC) angeboten:

Moodle in der Lehre - Einstieg
25.9.2018, 9-12 Uhr

Moodle-Aufbaukurs Blended Learning in der Hochschullehre
9.10.2018, 9-13 Uhr

Moodle-Aufbaukurs Selbsttests und Umfragen
11.10.2018, 9-13 Uhr

Für Rückfragen zu den Kursen stehe ich gerne zur Verfügung, Ingrid Dethloff, Tel. 06221/54-20055
Weitere Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldung


Darüber hinaus besteht seitens des ELC für Dozent/in/en jederzeit kurzfristig die Möglichkeit zu einer mediendidaktischen Beratung (auch über Moodle hinaus).

Vom 27. bis 28. September 2018 findet in Karlsruhe die Gemeinsame Konferenz des Hochschulnetzwerks Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND BW) und der Projekte des Förderprogramms „Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“ statt.

Wie erreicht eine innovative Lehranwendung ihre Nutzer? Was wie eine Selbstverständlichkeit klingt, erweist sich in der Praxis oft als schwierig. Viel zu oft verschwinden vielversprechende Projekte nach der Entwicklung wieder in der Versenkung. Hier stellt sich die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Lehrinnovation ihren Weg in den akademischen Lehrbetrieb findet. Welche Strukturen müssen aufgebaut werden, welche Ressourcen werden benötigt? Wie kann hochschulartenübergreifend die Digitalisierung von Lehre und Studium an den baden-württembergischen Hochschulen gestaltet werden?
“Von der Digitalen Innovation in die Lehrpraxis“ lautet das Thema der Konferenz, die am Beispiel der Ergebnisse und Erfahrungen der Projekte des Förderprogramms “Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning” die Frage diskutiert, wie sich digitale Lehrinnovationen nachhaltig in der Hochschullehre verankern lassen.”

Es erwarten Sie spannende Kurzvorträge, Workshop- und Open-Space-Formate sowie Postersessions und App-Demonstrationen. Mit einer Keynote, Podiumsdiskussion und Abendveranstaltung wird es auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm geben, das zum Vernetzen, Weiterdenken und Zusammenkommen einlädt. Seien Sie dabei, gestalten Sie mit!

Veranstaltungsort: Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft

Termin: 27. bis 28.9.2018

Zielgruppe: Mitglieder von Hochschulleitungen, Lehrende, E-Learning-Gestalter und E-Learning-Entwickler, Studierende

Zum Programm und zur Anmeldung: https://www.hnd-bw.de/von-der-digitalen-innovation-in-die-lehrpraxis/

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(Update 10.10.2018)

e-teaching.org-Rückblick auf die HND-BW Tagung s. https://www.e-teaching.org/news/termine/tagungen/berichte/tagungsbericht-hnd-bw-konferenz-2018/rueckblick-hnd-bw-konferenz-2018-hochschule-karlsruhe

Am 13.7.2018 fand an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft die Konferenz “OER-KA  - Freie Bildungsmaterialien in der Hochschullehre“ statt. Die eintägige Konferenz bot einen sehr guten und kompakten Überblick über das Thema Open Educational Resources (OER) im deutschsprachigen Raum.

DAS BMBF setzte 2016 eine große OER-Förderlinie auf, parallel gab/gibt es in Deutschland Förderungen auf Bundesland-Ebene. Während die Schweiz bzgl. OER eher noch am Anfang steht, ist Österreich schon sehr weit. So stellte Martin Ebner (TU Graz) dann auch im Rahmen seiner Keynote (s.a. Folien) nicht nur die fnma (= Forum neue Medien in der Lehre Austria) „Empfehlungen für die Integration von OER an Hochschulen in Österreich“ (2016) vor, sondern erläuterte auch das fnma „Konzept OER-Zertifizierung an österreichischen Hochschulen“ (2017). Letzteres zielt auf eine OER-Zertifizierung von einerseits Hochschullehrenden und andererseits von ganzen Hochschulen/Einrichtungen ab, wobei es um die Prozesse des Erstellens und Bereitstellens von OER geht sowie geeignete Weiterbildungsmaßnahmen und hierzu der Einsatz von Open Badges vorgeschlagen wird.

Auf die österreichische Keynote folgte ein Bericht von Tim Wiegers (VCRP) über die „OER-Allianz RLP“. Rheinland-Pfalz vereint in seinen Projekten OER in den Bereichen Schule, Hochschule und Weiterbildung und fokussierte, entgegen der ursprünglichen Absicht gleich mit einem Qualifizierungsprogramm zu starten, zunächst seine OER-Aktivitäten auf dem festgestellten hohen Informations- und Sensibilisierungsbedarf. Im Rahmen der Vermittlung von Mehrwerten auf innovative Art wurden OER-Karten, CC-Buttons, Erklärvideos, ein Memory-Spiel, ein OER Orientierungscheck und ein Chatbot entwickelt und mehr als 100 Veranstaltungen durchgeführt sowie ein OER Award RLP ausgeschrieben. Im Herbst 2018 sollen nun die Qualifizierungskurse starten, 2019 soll es ein eigenes OER-Repository geben und parallel soll eine Community geschaffen werden (OER Allianz zur Nachhaltigkeit), die auch stark auf Lehrerbildung setzt.

David Eckhoff, sowie später Luca Mollenhauer, berichteten über die „Informationsstelle OER“ und nannten OER Beispiele wie OpenLearnWare (TU Darmstadt), digiLL NRW, RUVIVAL (TU Hamburg), iBRIDGE (KIT auf ZOERR). Als Ziele von OER wurden u.a. genannt „Lehrinhalte der Universität bekannter machen, Nischenfächer besser repräsentieren, Lehrmittelpools aufbauen“. Werden OER genutzt? Bei dieser Frage besteht noch Bedarf zu Austausch und weiterer Forschung. Die Aufgaben der Informationsstelle OER liegen in Information, Transfer und Vernetzung (s. hier auch die OER Worldmap Germany); die Plattform soll dabei sowohl Anfänger als auch Experten ansprechen.

Für Baden-Württemberg berichteten zunächst Martin Mandausch und Marc Riar (Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft) über Anreize, Metadaten und Qualitätssicherung für freie Bildungsmaterialien. Hinsichtlich Akzeptanz wurde OER anhand der „unified theory of acceptance and use of technology“ untersucht (Leistungserwartung, Aufwandserwartung, begünstigende Rahmenbedingungen, hedonistische Motivation, Verhaltensabsicht) und es wurde auch über die von der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft bundesweit durchgeführte Lehrenden-Umfrage (363 Personen, darunter ca. 50% Professoren) berichtet. Um OER gut auffindbar zu machen, sind gute Metadaten wichtig, die über automatisch ermittelbare Metadaten wie Dateigröße, Autor, Erstellungsdatum hinausgehen (z.B. pädagogische und technische Informationen). Auch hierzu gab es seitens der Hochschule eine Untersuchung (“Qualitätssicherungs- und Begutachtungskonzept“): In diesem Paper wurden vier übergeordnete Qualitätsdimensionen zu Pädagogik, Inhalt, Technik und Lizenz definiert, wobei Qualität durchaus auch kontextabhängig ist, wie an einem Foto der Hochschul-Mensa (Verwendung in Architektur oder Photographie?) erläutert wurde.

Nicht fehlen durfte in einer BW-Veranstaltung natürlich ein Statusbericht von Peter Rempis und Michael Menzel (Uni Tübingen) zu ZOERR, das sowohl als Repositorium als auch als Referatorium dient. ZOERR ist ein auf OER spezialisiertes Publikationssystem für alle Hochschularten und Fachgebiete aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland, das noch laufend an den Bedarf der Hochschulen angepasst wird (LMS-PLugins, LRMI Metadaten etc.). Veröffentlichen dürfen hier nur Hochschulangehörige (Studierende nur unter Mitwirkung eines Dozenten); Voraussetzung ist eine Shibboleth-Authentifizierung, die wiederum einzelne Hochschul-Sichten ermöglicht. Im Vordergrund steht die Dauerhaftigkeit des Dienstes und Steigerung der Sichtbarkeit von Hochschul-OER („Schaufenster der Lehre BW“) - „Bedeutsame“ OER werden, vergleichbar zu wissenschaftlichen Publikationen, in Bibliotheks-Katalogen und Verbünden nachgewiesen. Im Herbst wird eine Beteiligungskampagne starten; Hochschulbibliotheken können jederzeit mitarbeiten. Wenn Sie als Lehrende in ZOERR veröffentlichen möchten, lohnt ein Blick in die ZOERR-FAQ (u.a. mit Kurzanleitung für Autoren).

Folien zum derzeitigen Geschäftsgang im ZOERR

Eine Podiums-Diskussion rundete am Nachmittag die sehr gelungene, informative Veranstaltung ab - Herzlichen Dank an die Organisatoren der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft und alle Beteiligten!

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie digital@bw findet auf Einladung der Landesregierung Baden-Württemberg am 4. Juli in Heidelberg ein „Festival für digitale Bildung“ statt. Aus dem Ankündigungstext:

Unter dem Motto Bildung ist Zukunft und Zukunft ist digital wollen wir gemeinsam mit Ihnen einen aktuellen Blick auf Potentiale digitaler Technologien für unsere vielfältige Bildungslandschaft werfen.

Auf dem Programm stehen Impulsvorträge, digitale Lehr- und Lernräume, Diskussionen, Workshops, Ministergespräche, ein Makerspace zum selbst ausprobieren und eine Bildungsboutique mit innovativen Projekten und Good-Practice Beispielen aus ganz Baden-Württemberg.

Verpassen Sie also nicht die Chance, sich gemeinsam mit Fachleuten aus Politik, Bildung und Digitalwirtschaft über die konkrete Gestaltung dieser Zukunft auszutauschen und sich inspirieren zu lassen.

Termin: 4. Juli 2018, 10.00 - 17.10 Uhr
Veranstalter: Landesregierung Baden-Württemberg
Veranstaltungsort: halle02, Zollhofgarten 2, 69115 Heidelberg
Anmeldeschluss: 22. Juni 2018

Weitere Informationen, das Programm und den Link zur Registrierung finden Sie unter: https://www.festival-digitale-bildung.de/

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(Update 6.7.2018)

Pressemitteilung vom 4. Juli 2018

(Update 10.7.2018)

Bericht der HSE (Heidelberg School of Education) vom 10. Juli 2018

Durch das heutige Update auf Moodle 3.5 werden wichtige technische Voraussetzungen für die Umsetzung der DSGVO geschaffen.

Außerdem könnte folgende Funktionalität für Dozent/inn/en und Studierende interessant sein: Im Moodle-Editor ist es nun möglich, direkt aus Moodle heraus kurze Audio- und Videoaufnahmen von max. 2 Minuten zu erstellen. Voraussetzung für Aufnahme und Abspielen sind dabei (neben Mikrofon/Webcam) moderne Webbrowser, die über WebRTC verfügen (z. B. Desktop-Version von Chrome, Firefox, Opera, Edge).

Auch neu bei uns: Im eigenen Dashboard werden nun “course images” für die Kurse angezeigt: Wurde von den Dozent/inn/en in den Einstellungen (s. Option “Dateien in der Kursbeschreibung”) keine spezifische Grafik hochgeladen, erscheint hier eine vom System generierte Grafik.

Am 11. und 12. Oktober 2018 veranstaltet das Leibniz-Institut für Wissensmedien IWM in Tübingen eine Fachtagung „Lernprozess im Fokus: Forschung zu digitalen Medien in der Hochschullehre”. Die wissenschaftliche Fachtagung richtet sich an Forschende der Psychologie und verwandter Disziplinen, an Projektbeteiligte aus der aktuellen Förderlinie zu digitaler Hochschulbildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und ebenso an interessierte Lehrende und Studierende.

Für die Fachtagung IWM #LearnMap wird aktuell bis zum 15. Juni 2018 um Beiträge gebeten.

Weitere Informationen zum Call for Papers und zum Programm: https://learnmap.iwm-tuebingen.de/

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