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Im Rahmen des “Internen Bildungsprogrammes der Universität Heidelberg” werden im Sommersemester 2020 folgende feste Termine vom E-Learning-Center angeboten:

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in der Hochschullehre
24.3.20, 9-12 Uhr

Online-Seminare und Webkonferenzen mit Adobe Connect oder Pexip (DFNconf)
1.+2.4.20, jeweils 9-11 Uhr

Moodle in der Lehre - Einstieg
16.4.20, 9-12 Uhr

Für Rückfragen zu den Kursen stehe ich gerne zur Verfügung, Ingrid Dethloff, Tel. 06221/54-20055
Nähere Informationen zu den Kursinhalten, weiteren Kursangeboten und zur Anmeldung

Darüber hinaus gibt es für Dozent*innen die Möglichkeit zu kurzfristigen mediendidaktischen Beratungen durch das ELC.

[Update 9.3.2020]
Der Kurs “Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in der Hochschullehre” wurde für den 24.3. abgesagt und findet voraussichtlich später im Jahr statt.


[Update 18.3.2020]

Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen auf der Homepage der Universität Heidelberg: https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/informationen-zum-coronavirus

Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen der Kolleg*innen vom Team Personalentwicklung und Career Service: https://www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/zuv/weiterbildung/bildungsprogramm/

Vorab

Die 3 Tage LEARNTEC-Fachmesse in Karlsruhe haben gelohnt, ich würde wieder hinfahren und auch die LEARNTEC weiterempfehlen. Die Messe war noch stärker besucht als letztes Jahr, hatte ein modernes Ambiente und viele Mitmach- und Ausprobierecken, unzählige Fach- und Firmenvorträge sowie Aussteller zu allen Aspekten rund um “digital learning”. Was fehlte mir? Der Lärmpegel war sehr hoch und es gab leider kaum ruhige Bereiche oder Sitzplätze, wo man als reiner Messebesucher mal zum Reflektieren, Planen oder einfach Austauschen mit Kolleg*innen kam. Bei dem großen Besucherandrang war die Learntec somit ein ausgesprochen stressiges Vergnügen. Umso wichtiger eine gute Vorplanung, und da war ich dankbar für die LEARNTEC-App, in der man sich vorab über die verschiedenen Messe-Foren informieren und einen Zeitplan zusammenstellen konnte sowie eine Liste ausgewählter Aussteller. Die räumliche Verortung der Standbenennungen habe ich auch nach zig Jahren noch nicht verstanden, umso dringender nötig war für mich der Hallenplan. Vielfach hörte ich von anderen Besuchern, dass sie nur einen Tag Zeit hatten und nur einen kleinen Teil ihrer Planungen geschafft haben - vielleicht auch wegen der weiten Wege und des Andrangs? Meine Smartwatch freute sich jedenfalls über die Schrittzahl an den Messetagen… Letztendlich habe auch ich an 3 Tagen nicht alles geschafft, aber dafür auch Entdeckungen gemacht, die nicht eingeplant waren. Wie immer auf der LEARNTEC ging es mir um einen Blick über den Tellerrand “Hochschule & E-Learning” hinaus. Trends, Inspiration und ein Überblick über den Status Quo waren mir dabei ebenso wichtig wie Gespräche mit Ausstellern und Fragen nach EDU-Preisen zu uns aktuell interessierenden Themen. Mein Dank geht an viele Aussteller, die sich Zeit genommen haben, obwohl ich zu Beginn kein konkretes Kaufinteresse geäußert habe.

Trends

Mein Eindruck: Nicht ein oder zwei Themen dominierten die Veranstaltung, sondern die Themenvielfalt: DigitalPakt Schule, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR), Künstliche Intelligenz und Analytics, Games u.v.m.
Die Trendforum-Überblicks-Keynote “The future of learning in a digital world” von Stéphan Vincent-Lancrin wies gleich zu Beginn darauf hin, dass  China einen Anteil von über 50% am globalen EDU-Venture-Capital-Investment habe. Weiter ausgeführt wurden von ihm dann Varianten von Learning Analytics incl. Classroom Analytics, die Notwendigkeit von “Rethinking Assessments and Exams” (aufgrund Simulationen, Games und zunehmender Verlässlichkeit von Machine Rating), Personalized Learning (learning material) und Classroom Robotics (nicht nur für Coding sondern social robots als teaching aides). Um Studierende auf die Zukunft vorzubereiten (andere skills als heute werden wichtiger und innovate Jobs haben andere Anforderungen), sprach er über “8 Design criteria for good lessons”: 1. Create students need/interest to learn / 2. Be challenging / 3. Develop clear technical knowledge in one domain or more / 4. Include the development of a “product” / 5. Have students co-design part of the product/solution or problem / 6. Deal with problems that can be looked at from different perspectives / 7. Leave room for the unexpected / 8. Include space and time for students to reflect and give/receive feedback  Und dann gibt es natürlich noch die künftigen Herausforderungen der Digitalisierung in der Bildung: How to make sure industry solutions are efficient and effective? / Do the benefits outweigh the costs? / Data privacy/protection, open standards and interoperability / What boundaries should be set to keep it human-centered?
Am zweiten Messetag gab es im Trendforum die Podiumsdiskussion “Künstliche Intelligenz - wo steht Deutschland, und wo will es hin?” Matthias Hornberger, Christopher Kränzler und Peter Henning sprachen in diesem einstündigen Format über ihre Einschätzungen und Thesen. Ich habe daraus mitgenommen, dass kritisch gesehen wird, dass sich bei uns zu wenig hinsichtlich KI tut - abgesehen von Ethikdiskussionen. Als weitere Hindernisse wurden im Verlauf der Diskussion die Bürokratie genannt, der Mangel an der Entwicklung von Anwendungen (”Umsetzungsproblem”) und ein kulturelles Problem in Deutschland, welches im langsamen Annehmen neuer Technologien besteht. Grundlage für KI sind Daten und da hätten wir als Wettbewerbsnachteil den persönlichen Datenschutz. KI heiße nicht, dass automatisch Jobs wegfallen, sondern KI sollte eigentlich eher “Augmented Intelligence” heißen, da sie ja Menschen helfen soll, Aufgaben besser zu erledigen oder “Künftige Informatik”, da das meiste nur regelbasiert sei und nicht KI. KI könnte im Bildungsbereich für individuelle Lernangebote hilfreich sein, zum Sprachen lernen oder auch für das Erkennen gefährdeter Personen (Konfliktfeld Wunsch und Ethik).

Augmented Reality /Virtual Reality

Zum Thema AR/VR besuchte ich in den drei Tagen viele Vorträge und Messestände. Darüber hinaus wurde das Thema dank der sehr guten ca. einstündigen “Guided Tour” von Torsten Fell - in deren Genuss ich nach 2019 nun schon zum zweiten Mal kam - am Beispiel von 15 (!) (Kombi)-Messeständen gut beleuchtet: Das Spektrum reichte dabei von Agenturen zur Erstellung von hochprofessionellen AR- und VR-Anwendungen über Anbieter von Autoren-Software bis hin zu ganz konkreten Einzelanwendungen für Schule oder Beruf oder Ehrenamt - Soft Skills-Training erschien mir hier ein recht neuer Schwerpunkt.
Schön war, dass ich an einem Messestand die Gelegenheit hatte, die neue HoloLens2 kurz auszuprobieren. Die HoloLens wird ja schon seit Jahren in Industrie und Trainings erfolgreich eingesetzt, meist für Wartungsarbeiten, aber wie im Falle des Berichtes des TÜV Rheinlands auch für Klassenraum Trainings (laut Befragung sehen 95% dabei einen Mehrwert). Des weiteren wird beim TÜV Rheinland auch die Oculus Quest genutzt, die durch technologischen Fortschritt alles Benötigte für ihr Brandschutz-Szenario bietet.
Auf der AR/VR-Podiumsdiskussion mehrerer Agenturen/Aussteller war man sich einig, dass nun der Hype vorbei sei und jetzt ernsthafte (und wiederkehrende) Kunden da seien. Dem entgegen stehen allerdings diesbzgl. auch andere Eindrücke und das Problem, dass ein Firmen-Linien-Budget für AR/VR (noch) nicht vorgesehen sei.
Im Mittwochs-Slot “Morning Buzz” zum Thema VR/AR-Markt in China habe ich mich darüber gefreut, dass hier ein Mediziner (und langjähriger VR-Experte) des Uniklinikums Heidelberg, mit dem ich auch schon in Kontakt stehe, von seinem VR-Konferenz-Besuch in China berichtete. In China, wo im Kontext einer Langzeitstrategie das Thema von der Regierung stark gepusht und unterstützt wird, sei die Akzeptanz für VR groß, viele kleine Startups stünden im Wettbewerb für Soft- und Hardware und auch die Nutzeransprüche an user experience seien andere als bei uns.
Klassenmanagement ist ja ein bereits bekanntes VR-Thema und die Kollegen der Uni Potsdam stellten ihr Projekt vor, um Komplexität zu manipulieren anhand der Merkmale “Art der Aufgabe” und “Anzahl der simulierten Ereignisse” - Konkret: Haben Studierende das Fehlverhalten der Schüler überhaupt gesehen und wie sind sie damit umgegangen? Die Nutzung erfolgt entweder als (aufgezeichnete) Einzelsession in VR oder gleich als Gruppen-Session über Smartboard und mit Diskussion.
In einem anderen Vortrag wurden Aspekte von VR & Ethik diskutiert; noch ist hierbei Vieles unklar und als “Risiken und Nebenwirkungen” wurden u.a. genannt: Fehlende Standardisierung von Hard- und Software, Entfremdung & Soziale Isolation, Diskriminierung, Gefahr des Missbrauchs, Datenschutz und Privatsphäre
Interessant für Leser*innen ist vielleicht auch der Hinweis auf die diesjährigen Immersive-Learning-Award-Gewinner, die am Mittwoch bekannt gegeben wurden (Link zu Torsten Fells Kurzbeitrag: https://www.immersivelearning.news/2020/01/30/recap-mittwoch-2-tag-learntec-2020-vr-ar-area-bunt-war-es-heute/)
Am 24. März 2020 werde ich seitens des E-Learning-Centers wieder einen Kurs für Lehrende zur niederschwelligen Einführung in die Thematik “AR/VR in der Hochschullehre” anbieten - Anmeldungen bitte über das “Interne Bildungsprogramm der Universität Heidelberg”.

Hochschulen

Im Rahmenprogramm der LEARNTEC gab es auch 2020 wieder eine halbtägige Konferenz “Digitale Hochschule”. Hier war viel von Vernetzung zu hören und darüber “Vom Reden ins Handeln zu kommen”. Aus zeitlichen Gründen konnte ich nicht das komplette Angebot wahrnehmen.
Die Virtuelle Hochschule Bayern stellte ihr im Juli 2019 gestartetes freies Online-Kursangebot OPEN vhb mit inzwischen 39 Kursen vor: https://open.vhb.org/. Im Unterschied zum CLASSIC vhb-Kursangebot handelt es sich dabei um vollständig offene Kurse, die als Selbstlernumgebung zeitlich und örtlich flexibel absolviert werden können. Diese qualitätsgesicherten kostenfreien Kurse sind nicht für die Anrechnung auf das Hochschulstudium konzipiert, und eine tutorielle Betreuung ist nicht vorgesehen.
Zum Abschluss der Konferenz stellte Johannes Moskaliuk ein im Rahmen des Projektes “#LearnMap” erstelltes Bechmarking-Tool für Strategien und Erfolgsfaktoren vor. Das Tool soll Hochschulen einen Vergleich darüber ermöglichen, wo die eigene Hochschule im Hinblick auf die Digitalisierung der Lehre steht und auch bei der Erhebung des Ist-Zustandes helfen. Das Projekt läuft noch bis Ende Februar und das Tool soll demnächst über e-teaching.org verfügbar gemacht werden. Das Tool umfasst folgende 11 Handlungsdimensionen: Leitbild, Strategie, Verantwortlichkeiten & Entscheidungsstrukturen, Innovationskultur, Finanzierung & Ressourcen, Infrastruktur & Ausstattung, Qualitätsmanagement, Support, Anreizsysteme, Rechtliche Rahmenbedingungen, Didaktische Aspekte.  Die Folien seines Vortrags hat Johannes Moskaliuk hier zur Verfügung gestellt: https://www.moskaliuk.com/wo-steht-meine-hochschule-in-blick-auf-die-digitalisierung-der-lehre-ein-benchmarking-tool-fuer-strategien-und-erfolgsfaktoren/
Im Branchenforum university@LEARNTEC gab es am zweiten Messetag ein umfangreiches Vortragsprogramm. Hier nur ein Hinweis auf das interessante Mannheimer Modell Data Literacy Education (modal) an der Hochschule Mannheim. Studierende aller Bachelor-Studiengänge trainieren hier anwendungsorientiert den planvollen, kritischen und verantwortlichen Umgang mit Daten. Zum Thema Kompetenzen wurde im Vortrag u.a. auf diese HFD-Publikation von 2019 hingewiesen: “Future Skills: Ein Framework für Data Literacy” (Link: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD_AP_Nr_47_DALI_Kompetenzrahmen_WEB.pdf). Weitere Informationen zu modal s. https://www.modal.hs-mannheim.de/
Kurz reingeschaut auf dem Weg zu einer anderen Veranstaltung habe ich bei der Preisverleihung “delina 2020″, als dort gerade die Sieger der Kategorie “Hochschule” verkündet wurden. Und der Gewinner 2020 ist die Hochschule Ruhr West mit dem Projekt “Virtuelles Lehrgespräch – ein Chatbot für die Lehre”. Der Innovationspreis für digitale Bildung “delina” wird auf der LEARNTEC in vier Kategorien verliehen: frühkindliche Bildung und Schule, Hochschule, Aus- und Weiterbildung sowie Gesellschaft und lebenslanges Lernen.  Hier der Link zu allen Preisträgern und Kurzbeschreibungen der Projekte: https://www.learntec.de/de/learntec/die-fachmesse/delina-award/

school@LEARNTEC

Da viele Kolleg*innen der HSE auf der LEARNTEC waren und sich bestimmt diesen großen Messe-Bereich genauer angeschaut haben, war mein Abstecher aus Zeitgründen nur kurz - ich bin gespannt, was die HSE-Kolleg*innen berichten werden. Nachdem ich letztes Jahr auf der Learntec den sehr interessanten Chatbot-Vortrag von Donald Clark besucht hatte (Link Blogbeitrag LEARNTEC 2019), nutzte ich die Gelegenheit im Bereich school@LEARNTEC einen konkreten Erfahrungsbericht zum Thema Chatbot zu hören. Der Langvortrag “Mit Chatbots selbstorganisiertes Lernen erleichtern - Erfahrungen bei Duden Learnattack” war dann auch wirklich ein Highlight und dank Funk-Kopfhörern trotz Umgebungsgeräuschen gut zu verstehen. In knapp 90 Minuten gab es einen sehr guten und offenen Bericht zum Einsatz des Chatbots Kim. Zunächst wurden (auch anhand von Literatur) Use Cases ausgewählt, die im konkreten Fall lauteten: 1. Schüler*innen direkt ansprechen und Profil ausfüllen lassen / 2. Small Talk / 3. Interaktive FAQ / 4. Suchen und Finden (Main Use Case).
Der Einsatz wurde gezielt erst einmal auf die Startseite der Anwendung Duden Learnattack begrenzt; technisch wurden Drupal, H5P und Dialogflow verwendet. Ein Chatbot muss in der Anfangsphase intensiv betreut werden und unzureichende Ergebnisse senken die Nutzung. An Aspekte wie Vertipper denkt man sicher noch, aber in der Praxis tauchten seitens der Nutzer*innen viele unerwartete Suchtechniken auf bis hin zur Erwartung, dass das Ganze “wie Google” funktioniert. Kim kam positiv an (Statements wie “sei schnell”, “hilfreich”, “witzig”, “kann coole Emojis”) und die Schüler*innen haben sich auf den Chatbot eingelassen. Viele von ihnen waren so motiviert und ausführlich, dass es für Kim schwierig wurde, während der Chatbot mit kurz gefassten, unmotivierteren Schüler*innen sehr gut zurechtkam. Erfahrungen aus Anbietersicht: Small talk ist wichtiger als erwartet und mehrheitlich erfolgte darüber der Einstieg seitens der Nutzer*innen - Haken dabei: Small Talk sei sehr schwer einzurichten. Des Weiteren: Nur die Startseite ist zu wenig, permanente Betreuung und Weiterentwicklung sind wichtig. Die Vortragenden nannten noch viele weitere Punkte und gaben einen Ausblick auf weitere Ideen, doch das würde hier zu weit führen.

Video

Video war natürlich auch ein großes Thema auf der LEARNTEC bei Ausstellern und in Vorträgen. Großen Andrang gab es im Anwenderforum bei dem Vortrag von TechSmith mit dem Titel “Videos & Lerner: Verhalten, Erwartungen und Fakten, die man kennen sollte”. Hier wurde die von TechSmith durchgeführte Studie zu den Sehgewohnheiten und Vorlieben von Zuschauern in 6 Märkten (Australien, Kanada, Frankreich, Vereinigtes Königreich, USA und Deutschland) vorgestellt. Zur Auffindbarkeit seien Titel und Beschreibung der Videos nebst professionellen Thumbnails sehr wichtig, und generell werde eine Videolänge von 3-6 Minuten bevorzugt (1 Minute sei dagegen zu wenig) - besser gesagt: “Halten Sie Ihr Video so kurz wie möglich, aber so lang wie notwendig”. Auch nach Abbruchgründen wurde gefragt und hier war der Hauptgrund “Ich habe nicht die Informationen erhalten, die ich erwartet hatte”; an zweiter Stelle folgte “das Video war langweilig”. Bei Beispielen für “gute Videos” stand eine gute Tonqualität als Merkmal ganz oben, gefolgt von Kameravideo (reale Inhalte werden gezeigt) und “Hyperlinks oder Handlungsaufforderungen vorhanden”. Wer sich für weitere Details interessiert, kann unter Angabe der E-Mail-Adresse den Ratgeber “Aktuelle Videotrends, Statistiken und Nutzergewohnheiten – Das sollten Sie wissen” kostenlos bei TechSmith anfordern: http://discover.techsmith.com/video-viewer-study-de/

Auch dieses Jahr nehme ich sehr viel von der LEARNTEC mit und bin nun gespannt auf die zugesagten weiteren Informationen der von mir besuchten Aussteller.

Abschließend noch der Link zur offiziellen LEARNTEC-Pressemeldung vom 30. Januar 2020: https://www.learntec.de/de/messe-planen/fuer-presse/pressemitteilungen/learntec-weiter-eindrucksvoll-auf-zukunftskurs.html

Das Jahresende eignet sich immer gut für einen Rückblick - hier eine Auswahl aus Sicht des E-Learning-Centers (ELC).

LEARNTEC, AR & VR, OER: Gleich im Januar gab es mit der LEARNTEC ein E-Learning-Highlight, wie ich auch in meinem LEARNTEC-ELC-Blogbeitrag (Link Blogbeitrag 31.1.2019) geschildert habe - dieser wiederum wurde dann aufgrund der > 25.000 Views auch zu einem ganz persönlichen Highlight.
Ein LEARNTEC-Themenschwerpunkt war Augmented & Virtual Reality, womit auch ich mich bereits seit 2016 (privat) beschäftige. Im März 2019 konnte ich nun im Rahmen eines Kurses für das “Interne Bildungsprogramm der Universität Heidelberg” meine Expertise einbringen. Die intensive Vorbereitung und umfangreiches Testen zahlten sich aus, da in einem dreistündigen Überblicks-Workshop mit viel Ausprobieren durch die Teilnehmer*innen die Zeit knapp bemessen ist.
Ein weiteres Schwerpunktthema in 2019 waren für mich “Open Educational Resources”, und daher habe ich mein AR/VR-Kurskonzept mit den Folien und Übungsbeispielen gleich auf dem Baden-Württemberg OER-Respository veröffentlicht (Link ZOERR). Die im September 2019 erschienene (auch gedruckt erhältliche) OER-Broschüre des MWK BW (Link MWK) wird sicherlich hilfreich sein bei der noch anstehenden OER-Überzeugungsarbeit. Auf Einladung des Heidelberger “Interdisziplinären Forums digitaler Textwissenschaften” (InFoDiTex) ergab sich im November die Gelegenheit, dieser Zielgruppe das Thema OER vorzustellen und mit ihr über einzelne Aspekte zu diskutieren (Link Vortrag 21.11.2019).

HFDcert: Qualifizierung von Lehrenden hinsichtlich Digitalisierung ist ein wichtiges Stichwort, und so war es spannend zu überlegen, wie Qualifikationen jenseits formaler Hochschul-Abschlüsse über die im Februar gestartete neue Initiative HFDcert dargestellt werden können. Insofern habe ich nicht nur in einem ELC-Blogbeitrag darauf hingewiesen (Link Blogbeitrag 1.2.2019), sondern die HFDcert-Möglichkeiten selbst ausprobiert - hier das Ergebnis: Link HFDcert Profil. Mein letzter Eintrag umfasst das Zertifikat des (zu Recht) vielgelobten finnischen Online-Kurses “Elements of AI” - AI bzw. KI wird auch in Deutschland gerade zu einem Trendthema in der Bildung.

Moodle: Mein Kerngeschäft ist die Betreuung rund um Moodle in direkter enger Zusammenarbeit mit dem URZ - auch dies war 2019 wieder so, und die “kleinen Überraschungen”, die uns Moodle 3.7.2 gebracht hat, haben wir gemeinsam gut in den Griff bekommen. Schön für mich als Mediendidaktikerin sind natürlich immer wieder die lokalen Dozent*innen-Kontakte durch zumeist Ad-Hoc-Beratungen und Kurzschulungen, um niederschwellig zum Einsatz von Medien zu motivieren und Andere im Lernprozess zu unterstützen.

Lehrerbildung digital: Seit November 2018 erhält die “Heidelberg School of Education” (HSE) vom MWK Förderung für das Projekt “HSE: Go digital! Now!”. Ich stehe in engem Austausch mit den HSE-Kolleg*innen, habe konzeptionelle Vorschläge eingebracht und freue mich, dass 2019 schon Vieles im Bereich der digitalen Lehrerbildung realisiert wurde. 2020 wird gleich im Februar mit der HSE-Initiative “Digital Mentors” (Informationstag und Beratungsworkshop zu digitalen Konzepten in der Hochschullehre) ein Zeichen gesetzt werden (Link HSE).

Online-Seminare/Webkonferenzen: Sehr gefreut habe ich mich über die Einladung zu der kleinen Abschlussveranstaltung des MWK geförderten Projektes “Webinars in den Kleinen Fächern” (Link MWK-Pressemitteilung 21.10.2019), auf der die internationalen digitalen Kollaborationsmöglichkeiten mit Hilfe des DFN-Webkonferenzdienstes AdobeConnect in Anwesenheit der Wissenschaftsministerin Theresia Bauer am 21. Oktober eindrucksvoll vorgeführt wurden. Im Rahmen dieses mehrjährigen Projektes hatte ich verschiedenste Lehrende in Technik und Gestaltung von Online-Seminaren/Webkonferenzen eingeführt  (Link Uni-Projektseite).
Diesen Sommer habe ich eine etwas ruhigere Phase genutzt, um meine ELC-Webpräsenz auf englisch zu übersetzen, was im Kontext stark zunehmender Internationalisierungsprojekte wie 4EU+ sehr sinnvoll erscheint.

HND BW: 2019 endete die dreijährige ministeriell geförderte Projektphase des HND BW (Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg), in der ich als offizielle Vertreterin der Universität Heidelberg mitgearbeitet habe: Die dritte Jahreskonferenz, die auch vom “Hochschulforum Digitalisierung” und Stifterverband organisatorisch und inhaltlich mitbegleitet wurde, fand am 23. September 2019 in Stuttgart statt (LInk HND BW). Während der Laufzeit haben wir uns als Vertreter*innen der 9 Landes-Universitäten online zu regelmäßigem Fach-Austausch und zur Diskussion / zum Erarbeiten von Strategiepapieren getroffen, und es wurde auch hochschulartenübergreifend zusammengearbeitet - hier der Selbstbericht des HND BW aus dem Mai 2019 (Link HND BW).

Im neuen Jahr werden wir daran arbeiten, die E-Learning-Angebote und Digitalisierungsthemen noch weiter in die Breite zu bringen. Mit diesem 17. ELC-Blogbeitrag in diesem Jahr verabschiede ich mich in die Weihnachtsferien und wünsche allen Lesern frohe Weihnachten, guten Rutsch und alles Gute für das Jahr 2020!

An der HSE (Heidelberg School of Education) findet am 12. Februar 2020 als Kick-Off zur HSE-Good-Practice-Initiative “Digital Mentors” ein Informationstag und Beratungsworkshop statt. Die Veranstaltung richtet sich an Dozentinnen und Dozenten der Pädagogischen Hochschule und aller lehrerbildenden Fächer der Universität, die ihre Lehre durch den Einsatz digitaler Komponenten bereichern möchten. Eine Anmeldung (Frist 31. Januar 2020) ist erforderlich.

Weitere Informationen und Anmeldung s. HSE-Webseite: https://hse-heidelberg.de/events/digital-mentors-informationstag-und-beratungsworkshop

Vom 28. bis 30. Januar 2020 findet in der Messe Karlsruhe die 28. LEARNTEC statt. Über 340 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen - Themenbereiche der LEARNTEC 2020 sind “Digitales Lernen in der Schule”, “Digitales Lernen in der Hochschule” und “Digitales Lernen im Beruf”. Im Kongress wird 2020 insbesondere die Zukunft der Arbeit und die Künstliche Intelligenz (KI/AI) im Fokus stehen. Mit university@LEARNTECH bietet die LEARNTEC innerhalb der Fachmesse im “Branchenforum” am 29. Januar ein ganztägiges Vortragsprogramm zur Digitalisierung der Hochschullehre an. Zudem wird am 28. Januar im Rahmenprogramm der LEARNTEC die Tagung “Digitale Hochschule” angeboten; eine Anmeldung zu dieser Tagung ist formlos per Mail an university@learntec.de möglich (weitere Informationen).

Weitere Informationen, das Kongressprogramm, Fachmesseprogramm und das Ausstellerverzeichnis: https://www.learntec.de

Im November 2019 haben Sie an der Universität Heidelberg gleich zwei Möglichkeiten, in einer Veranstaltung mehr über das Thema “Open Educational Resources” (OER) zu erfahren.

Mittwoch, 13. November 2019, 9-12 Uhr

Im Rahmen des “Internen Bildungsprogrammes der Universität Heidelberg” haben Mitarbeiter*innen noch kurzfristig Gelegenheit, sich zu dem ELC-Kurs “OER in der Hochschullehre - Get started”  am 13. November anzumelden. In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick darüber, wie Sie selber OER finden, nutzen und erstellen können. Die Anmeldung erfolgt über Abteilung 5.3 (Link).

Donnerstag, 21. November 2019, 18-20 Uhr
Im Rahmen von InFoDiTex, dem Interdisziplinären Forum digitaler Textwissenschaften, bietet das ELC am 21. November Interessierten die Gelegenheit, in einem Überblick mit anschließender Diskussion Grundlegendes über Open Educational Resources (OER) zu erfahren: Was versteht man unter OER? Was sind Vorteile und Mehrwerte? Wie sieht das Creative-Commons-Lizenzmodell aus? Wo kann man OER finden? Wie unterstützt Baden-Württemberg Lehrende bei der Nutzung und Veröffentlichung von OER?
Veranstaltungsort: Neue Uni, HS 12a
Weitere Informationen zu dem InFoDiTex-Programm s. https://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/theologie/forschung/infoditex_programm.html

Informationsbroschüre
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat kürzlich eine Informationsbroschüre herausgegeben, die man als PDF-Version unter https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/publikationen/ abrufen kann. Wenn Sie als Dozent*in Interesse an einer gedruckten Version haben, melden Sie sich bitte beim ELC - Solange der Vorrat reicht, gibt es hier einige Druckexemplare.

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(Update 22.11.2019)

Die Folien zu dem InFoDiTex-Vortrag  vom 21. November finden Sie hier: https://www.uni-heidelberg.de/md/elearning/2019-11-21-infoditex-oer.pdf

(Update 2.12.2019)

Ende November 2019 wurde innerhalb der 40. UNESCO Generalkonferenz die Recommendation zu OER angenommen - Damit verpflichten sich die UNESCO-Mitgliedsstaaten dazu, OER stärker in der nationalen Bildungspolitik und Bildungspraxis zu verankern (Weitere Informationen von OERinfo, Download des Textes der Recommendation englisch / deutsch)

Am 28. Oktober 2019 beginnt bei e-teaching.org die neue Online-Eventreihe zum Themenspecial “Praxistransfer - wie geht das eigentlich?”
Transfer ist gerade im Hochschulbereich und besonders in der Forschung ein zentrales Ziel. Doch wie kann Praxistransfer erfolgreich gestaltet werden? Konkret: Wie kann man Erfahrungswissen aus der Lehre mit digitalen Medien, wissenschaftliche Erkenntnisse aus E-Learning-Projekten oder Praxisbeispiele für die Lehre mit digitalen Medien so aufbereiten, dass es gut in unterschiedliche Praxiskontexte übertragen werden kann? Welche Möglichkeiten, Methoden und Tools können dafür genutzt werden?

Hier die Termine der sieben Online-Events - Alle Events sind kostenfrei und werden live auf e-teaching.org übertragen:

Montag, 28.10.2019, 14 Uhr
Praxistransfer – Wissen für andere nutzbar machen

Dr. Peter Brandt (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn), Prof. Dr.  Johannes Moskaliuk (International School of Management) & Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org)

Montag, 4.11.2019, 14 Uhr
Methoden für den Praxistransfer I: Vom Erfahrungsbericht zum Entwurfsmuster

Prof. Dr. Christian Kohls (Technische Hochschule Köln)

Montag, 11.11.2019, 14 Uhr
Methoden für den Praxistransfer II: Publication Sprints - Expertise in einer Wissensressource aufbereiten

Dr. Lambert Heller (TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften, Hannover)

Montag, 25.11.2019, 14 Uhr
Praxistransfer konkret Ia: Lehren mit Avatar-basierten 3D-Szenarien – das Projekt MyScore

Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH Aachen University)

Donnerstag, 28.11.2019, 14 Uhr
Praxistransfer konkret Ib: Avatar Based Teaching – Erkundung der virtuellen Lernwelt des Projekts MyScore

Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH Aachen University)

Montag, 9.12.2019, 14 Uhr
Praxistransfer konkret II: Forschendes Lernen im Transfer – das Projekt FideS

Prof. Dr. Gabi Reimann (Univ. Hamburg), JProf. Dr. Mandy Schiefner (Univ. Kaiserslautern) & Prof. Dr. Ulrike Lucke (Univ. Potsdam)

Mittwoch, 18.12.2019, 14 Uhr
Wrap up: Erfolgsbedingungen von Praxistransfer

e-teaching.org-Team und Gäste

Quelle: https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/online-eventreihe-zum-neuen-themenspecial-praxistransfer-wie-geht-das-eigentlich

Durch unser heutiges Update auf Moodle 3.7 ergeben sich neben einigen kleineren Layoutänderungen folgende Neuerungen bei uns, auf die wir Lehrende und Studierende hinweisen möchten.

Dashboard

Größere Verbesserungen gibt es bei den Konfigurationsmöglichkeiten für das eigene Dashboard - Wer möchte, kann sich durch die angebotene kleine Moodle-Tour klicken. Einige Stichworte: Man hat nun Auswahl aus 3 Kursanzeigen (Kachel, Liste, Beschreibung), Kurse kann man in der eigenen Ansicht fürs Dashboard favorisieren oder verbergen (ausblenden). Ein eigener Bereich “Zuletzt besuchte Kurse” kann bei Bedarf nach oben geschoben werden und die komplette Kursübersicht ist umstellbar von “Kursname” auf “Letzter Zugriff”. Ein neuer Block “Zeitleiste” gibt eine Übersicht über anstehende Abgabetermine und Fristen.
Tipp: Wer als Lehrende/r viel mit versteckten Kursen zum Vorbereiten arbeitet (Linkfarbe rot/grau), sollte im Dashboard per Block hinzufügen “Kurse” wählen.

Foren

Die Oberfläche der Foren-Aktivität wurde überarbeitet und bietet jetzt für alle ein Inline-Posting sowie ein Markieren (Sternchen-Symbol) von Beiträgen, die einem selbst wichtig sind - In der eigenen Ansicht werden derart markierte Beiträge ganz oben angezeigt. Lehrende können nun in Einzelfällen an Teilnehmer private Antworten posten, die nur für den jeweiligen Adressaten sichtbar sind. Außerdem können Lehrende bei Bedarf ein Thema per Klick für weitere Beiträge sperren.

Option Fortschrittsanzeige

Künftig ist standardmäßig in unseren Moodle-Kursen die sogenannte “Abschlussverfolgung” aktiviert: Hinter jedem neuem Material / jeder neuen Aktivität erscheint zur besseren Übersicht ein Kästchen mit durchgezogenem Rand, das Studierende anklicken können, wenn diese Aktivität ihrer Meinung nach abgeschlossen ist.
Erscheint ein Kästchen mit gepunktetem Rand, haben Lehrende umgeschaltet auf “Abschluss, wenn alle Bedingungen erfüllt sind” (z.B. eine Aufgabenlösung eingereicht wurde oder ein Forenbeitrag geschrieben wurde) und Studierende können hier nicht manuell klicken.
Gut zu wissen: Den Kursfortschritt in Form der ggf. ausgefüllten Kästchen - sowie Fortschrittsbalken im persönlichen Dashboard  - sehen bei uns nur die jeweiligen Studierenden, nicht die Lehrenden.
Wer als Lehrende/r diese Funktion nicht einsetzen möchte: Sie können in Ihrem Kurs die Abschlussverfolgung ganz einfach zentral in den Kurseinstellungen deaktivieren, sinnvollerweise vor Kursbeginn.

In dieser Hochschul-Nutzergruppe erfolgt regelmäßiger Erfahrungsaustausch über didaktische und technische Aspekte zum Einsatz des Webkonferenzsystems Adobe Connect. Das jährliche Präsenztreffen bietet die Möglichkeit für intensiven Austausch im Netzwerk und thematische Schwerpunktsetzungen, Letzteres meist ausgehend von dem lokalen Gastgeber. Das 11. Präsenztreffen fand nun am 27. und 28. August 2019 an der TU Dresden statt, und somit erhielten wir von Prof. Thomas Köhler einen Einblick in die aktuellen Planungen des “Videocampus Sachsen” (s.a. https://blogs.hrz.tu-freiberg.de/videocampus/) und diskutierten aus unseren Praxis-Erfahrungen heraus mit Vertreterinnen des Medienzentrums der TU Dresden die Frage “Wieviel Technikwissen braucht man, um Didaktik anwenden zu können?” Kontinuierliche Weiterbildung ist für Servicestellen, die ihre Erfahrungen dann an Lehrende im Rahmen von Beratungen weitergeben, sehr wichtig. Daher stand seitens unseres Gastgebers VCC (Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste an der TU Dresden) auch der sehr hilfreiche Punkt “Vorstellung von Audio- und Videozubehör mit der Möglichkeit zum Testen” auf dem Programm. Produkte wie Webcams, Mikrofone, Headsets, Lautsprecher werden laufend weiterentwickelt und bieten neue Funktionen, wie auch in einem Firmenvortrag von Logitech deutlich wurde. Was kann womit kombiniert werden? Wie gut ist die Audio- und Bildqualität? Gibt es eine automatische Kamerasteuerung? Gibt es ein 180-Grad Sichtfeld? Erfolgt die Bedienung über Software oder eine physische Fernbedienung? Welche Lösungen gibt es für Arbeitsplätze und welche für kleine, mittlere oder große Konferenzräume?
Das Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) an der TU Dresden untersucht aktuelle Hard- und Softwareentwicklungen auf dem Gebiet der Videokonferenzdienste und bietet Ergebnisse der Tests auf den Webseiten unter “Einstieg / Zubehör” an, z. B. hier für Webcams: https://vcc.zih.tu-dresden.de/index.php?linkid=1.1.7.5
Hilfreich als Zubehör sind eventuell auch eine “silent mouse” oder für Präsentationen ein Spotlight Presenter, der nicht wie sonst üblich auf Laserbasis arbeitet und somit auch remote sichtbar ist.
Ein wichtiger Punkt bei den Jahrestreffen umfasst stets den Rückblick auf Erreichtes und ein Abstimmen der künftigen Arbeitssschwerpunkte / Ziele der Gruppe. Eine Erkenntnis ist, dass wir bereits umfangreiches Material und viele Aktivitäten zum Thema Adobe Connect anbieten, dies aber noch breiter bekannt sein könnte. Einen guten Einstieg für Interessierte bietet unser bei der FernUniversität Hagen gehostetes Wiki: https://wiki.fernuni-hagen.de/dachadobeconnect/
Aus dem E-Learning-Center der Universität Heidelberg herzlichen Dank an die Dresdener Kolleginnen und Kollegen für die Einladung und die tolle Organisation!

Im Rahmen des “Internen Bildungsprogrammes der Universität Heidelberg” werden im Wintersemester 19/20 folgende feste Termine vom E-Learning-Center (ELC) angeboten:

Moodle in der Lehre - Einstieg

8.10.2019, 9-12 Uhr

Blended Learning mit Moodle - Moodle intensiv

10.10.2019, 9-16 Uhr

Und wer sich für freie und offene Bildungsmaterialien interessiert - es sind noch Plätze frei in folgendem Kurs:

OER (Open Educational Resources) in der Hochschullehre - Get started

13.11.2019, 9-12 Uhr

Für Rückfragen zu den Kursen stehe ich gerne zur Verfügung, Ingrid Dethloff, Tel. 06221/54-20055
Weitere Informationen zu den Kursinhalten und Anmeldung.

Darüber hinaus gibt es für Dozent/inn/en die Möglichkeit zu kurzfristigen mediendidaktischen Beratungen sowie Kursterminen zum Thema  “Online-Seminare und Webkonferenzen mit AdobeConnect”.

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