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Im Rahmen des „Internen Bildungspogrammes der Universität Heidelberg“ werden im Wintersemester 17/18 folgende feste Termine vom E-Learning-Center angeboten:

Moodle in der Lehre - Einstieg
26.9.2017, 9 - 12 Uhr

Moodle-Aufbaukurs Blended Learning in der Hochschullehre
10.10.2017, 9 - 13 Uhr

Moodle-Aufbaukurs Selbsttests und Umfragen
12.10.2017, 9 - 13 Uhr

Weitere Informationen und Anmeldung - für Rückfragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung, Ingrid Dethloff, Tel. 06221/54-4511

Darüber hinaus besteht für Dozent/inn/en jederzeit die Möglichkeit einer kurzfristigen Einzelberatung bzw. bei parallelem Interesse mehrerer Dozent/inn/en eines Instituts das Angebot eines Moodle Vor-Ort-Workshops.

Der diesjährige „Tag der Lehre“ der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg steht unter dem Motto „Individuelle Lehr- und Lernwege: Nutzen und Grenzen alternativer Lehrformate“.

Alternative und neuartige Lehrformate, individuelles Lerntempo, selbstbestimmte Stoffaneignung, neigungsorientierte Schwerpunktsetzung - wo liegen die Möglichkeiten, wo die Grenzen neuer Lehr- und Lernwege in der Medizin?

Diesen Fragen geht die Medizinische Fakultät Mannheim bei ihrem diesjährigen “Tag der Lehre” nach. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrforscher und Didaktikexperten ebenso wie an Studierende und in der Lehre Tätige vor Ort und in ganz Deutschland.

Weitere Informationen und Programm (aktualisierter Link):

https://www.umm.uni-heidelberg.de/studium/meldungen/tag-der-lehre-2017/

(Quelle: https://www.umm.uni-heidelberg.de/)

Vom 22.6. bis 23.6.2017 findet in Mannheim die Hauptkonferenz der diesjährigen deutschen MoodleMoot statt. Erfahrungsaustausch von Moodle-Anwendern und Interessierten findet dabei sowohl hinsichtlich didaktischer als auch technischer Themen statt - Schwerpunkte sind Schule und Hochschule. Zu der Keynote am 22.6. wird Martin Dougiamas (Gründer und leitender Moodle-Entwickler) erwartet.

Veranstalter dieser MoodleMoot sind der Verein MoodleSCHULE e.V,  der deutsche Moodle-Partner eLeDia eLearning im Dialog GmbH und die Universität Mannheim in Kooperation mit dem Landesinstitut für Schulentwicklung in Baden-Württemberg.

Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung: https://moodlemoot.moodle.de/course/view.php?id=227

Die Heidelberg School of Education (HSE) bietet Studierenden und Lehrer/innen seit dem Sommersemester 2017 die Teilnahme an den einzelnen Lehrveranstaltungen der neuen Zusatzqualifikation Informations- und Medienkompetenz an. Ziel der zertifizierten Zusatzqualifikation ist die Vermittlung und Vertiefung von Kompetenzen im Bereich Medien und Information sowie von Fähigkeiten, diese Kompetenzen wiederum bei Schüler/innen zu fördern.

Die Zusatzqualifikation ist geöffnet für alle Studierenden der Bachelorstudiengänge mit Lehramtsoption (inkl. Care) der Universität Heidelberg, für alle Studierenden der lehramtsbezogenen Bachelorstudiengänge an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sowie für Lehrer/innen aller Schularten.

Die Zusatzqualifikation besteht aus drei Bausteinen, hat einen Umfang von 15 LP und kann in zwei Semestern studienbegleitend absolviert werden.

Weitere Informationen: https://hse-heidelberg.de/studium/zusatzqualifikationen/informations-und-medienkompetenz/

(Quelle: HSE-Webseite)

Am Dienstag, den 9. Mai 2017, 14 Uhr, startet das neue Themenspecial mit dem 1. Online-Event: „Bildungsressourcen werden  digital - was bedeutet das für Lehrende und Studierende?“
Bis Mitte Juli geht es bei e-teaching.org in insgesamt sechs Online-Events um die Digitalisierung von Bildungsressourcen und die vielfältigen Konsequenzen, die diese Entwicklung mit sich bringt.

Weitere Informationen zum Themenspecial und das geplante Programm der Online-Event-Reihe (wie immer frei zugänglich) finden Sie unter: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/digitale-bildungsressourcen

Quelle: e-teaching.org

Falls Sie am Thema OER (Open Educational Resources) interessiert sind, bietet der am 2. Mai 2017 auf imoox.at startende Online-Kurs COER17 eine gute Gelegenheit zu Einstieg bzw. Vertiefung. Ziel des Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Der Kurs gliedert sich in vier thematische Einheiten mit folgenden Inhalten:

  • Was sind OER?
  • OER suchen und finden
  • OER selber erstellen
  • Mein OER Projekt

Weitere Informationen und Anmeldung zum Kurs: http://imoox.at/wbtmaster/startseite/coer17.html

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Landes Baden-Württemberg hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ein Beteiligungsportal „Digitalisierung Wissenschaft und Kultur“ gestartet und ruft dazu auf, sich mit Beiträgen online zu beteiligen. Vier Handlungsfelder stehen im Zentrum der Digitalisierungsstrategie im Bereich Wissenschaft und Kultur: Teaching4Future - Lehre digital, Schlüsseltechnologie Intelligente Systeme, Infrastrukturen der digitalen Forschung, Kultur digital erleben.

Relevante Leitfragen für das Handlungsfeld „Teaching4Future - Lehre digital“ sind:

  • Was würden Sie als Lehrende oder Studierende für Meilensteine in der digitalen Lehre erwarten?
  • Was würden Sie von Lehrerinnen und Lehrern im digitalen Schulunterricht erwarten?
  • Von welchen Neuerungen im Bereich digitale Lehre haben Sie bereits profitiert?

Bringen Sie Ihre Ideen und Meinung ein und diskutieren Sie bis zum 24. April 2017, 12:00 Uhr, mit.

***

(Update 9.11.17)

Die Antwort des MWK finden Sie hier: https://twitter.com/RegierungBW/status/927813397709836289

Weitere Links:

Startschuss für „digital@bw“ (7.11.17)

Landesweite Digitalisierungsstrategie startet mit 67 Leuchtturmprojekten (Pressemitteilung 7.11.17)

Maßnahmen und Budgets zur Umsetzung der Digitalisierungsstrategie (PDF) (Regierungspressekonferenz 7.11.17)

Es war die letzte CeBiT im Frühjahr - ab nächstem Jahr soll (wegen sinkender Besucherzahlen?) ein neues Konzept  Richtung “Innovation Festival” her und ein Termin im Juni (s.a. Heise-Artikel vom 23.3.17). Dennoch: Mir gefiel das Konzept, mein eintägiger Besuch am 23.3.17 hat mir viel gebracht und auf mich machte die Messe einen vollen Eindruck. Allerdings war ich fast ausschließlich in CeBIT-Trendbereichen unterwegs, da ich dienstlich in der letzten Zeit häufiger nach Trends in E-Learning und Digitalisierung gefragt wurde.

Im Vorfeld hörte man ja schon, was die aktuellen Trends sind (s.a. Pressemitteilung CeBIT vom 16.3.17) und das kostenlose Livestreaming aus der CGC, CeBIT Global Conferences, war ein schönes Angebot. Zum Thema „Humanoide Roboter“ fand ich dort die Keynote von Prof. Hiroshi Ishiguro (YouTube-Link) hervorragend, nicht nur des Überblicks wegen über die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten, sondern auch weil mir klar wurde, dass das Thema eigentlich schon seit Jahren eines ist. Hierzulande begegnet einem in letzter Zeit häufiger das Modell Pepper mit Touchpad  (zuletzt in dem Heidelberger Bürgerforum zur “Smart City”-Bewerbung). Die französisch-japanische Entwicklung Pepper durfte natürlich auch auf der CeBIT nicht fehlen - der CGC-Vortrag der Firma SoftBank Robotics lieferte einen guten Pepper-Überblick (YouTube-Link) und wie dort erwähnt, findet Pepper in Japan großen Einsatz. So sah man ihn auf der CeBIT z. B. auch am „Kawasaki Heavy Industries“-Stand zum Aspekt “Kaffee” gleich in mehreren Exemplaren. (s.a. Foto I.D.)

Die Messe Hannover ist vom Gelände her riesig (laut Tour-Guide flächenmäßig die größte in Europa), und so konnte man es sich auch leisten, die halbe Messehalle 13 für Probefahrten mit zwei Exemplaren eines autonomen Schweizer Busses (s.a. offizielles CeBIT-Foto) zu reservieren, was großes Besucherinteresse fand. Oder man kann es sich leisten, in Halle 17 ein ziemlich großes Areal abzugrenzen (s.a. Foto I.D.), um Drohnenflüge zu zeigen - die Anzahl von Drohnen-Modellen, die ich auf der CeBIT im Vorbeigehen gesehen habe, war beachtlich (s.a. Foto I.D. dieses 20 Kilogramm-Exemplars)! In Halle 17 konnte viel ausprobiert werden zu Virtual Reality, was zu langen Besucherschlangen führte und bei meinem Kurzbesuch leider nicht realisierbar war. Gerne hätte ich auch mal eine Hololens-Augmented-Reality-Brille ausprobiert, nachdem ich vormittags die sehr interessante Microsoft-Keynote von Margeau Veenstra zu „Mixed Reality - the new commercial story” gehört hatte. Die Hololens (s.a. Microsoft-Firmenseite) hatte ich bislang noch nicht wirklich in meinem Fokus: Vorteil ist die Mobilität, d.h. dass alle Technik da drin steckt (keine Kabel, kein PC nötig) und man sich zur Nutzung frei in realen Räumen bewegen kann. Die AR-Anwendungsbeispiele für medizinische Anatomie-Ausbildung (Case Western Reserve University) sahen sehr beeindruckend aus, und dadurch dass die AR-Brille durchsichtig ist, können sich Personen untereinander sehen und unterhalten, was im Vergleich zu VR-Brillen ein Vorteil ist. Nachteil der Hololens ist dann aber wiederum das Gewicht, was auch im Praxiseinsatz bei Audi dazu führte, dass mit Google Glass gearbeitet wude und nicht mit der Hololens, um zu testen, ob dies bei der modularen manuellen Fertigung komplexer Teile im Vergleich zum Gegencheck auf einem Touchpad Vorteile bringt. Das tut es nach einer Audi-Studie auch, allerdings steigt dann wohl leider auch die Fehlerhäufigkeit und die Konzentration der Mitarbeiter leidet (zudem ist die Lesbarkeit bei Google Glasses für sie auch schlechter als bei einem Touchpad). So gesehen trifft es das schon gut, was Jens Angerer für Audi sagte: “Technology is not enough - User Experience, Business Cases and Regulations” müssen berücksichtigt werden.
Auf der 10. Serious Games Conference (Programm), an der ich auf der CeBIT vormittags teilnahm, waren AR und “Mixed Reality” (definiert als “blending physical and digital environment“) überhaupt ein großes Thema und der für die Konferenz vorgesehene „Future Talk“-Bereich in Halle 6 reichte für die vielen Interessenten kaum aus. Daher ist es sicher sinnvoll, dass die niedersächsische Ministeriums-Staatssekretärin meinte, im neuen CeBIT-Konzept solle die SGC einen größeren Anteil haben. Vieles, was aus der Richtung „Serious Games“ stammt, findet mittlerweile Praxiseinsatz und großes Interesse in der Industrie. Im Programm der SGC enthalten war auch ein Vortrag der Firma Blippar, die ursprünglich auf die Werbebranche und „digital marketing“ fokussiert war (welche wiederum sehr an AR interessiert ist), jetzt aber einen Schritt weiter geht gen “AR as an educational platform” und Blippar als “world’s leading visual browser” sieht: Nutzer sollen damit per Handy-/ Tablet-App Objekte scannen können und dadurch weitere Informationen erhalten - Anwendungen könnten für Educators, Publishers, Workspaces etc. interessant sein.

Für den Nachmittag hatte ich eine der vier angebotenen CeBIT-Guided-Tours gebucht: „Enabling technologies and communication“. Ergebnis war eine zweistündige Tour auf englisch (teil zu Fuß, teils mit Bus) zu sechs ausgewählten Messeständen mit dortigen Kurzpräsentationen und Einblicken ins Thema. Das reichte von einfach bedienbaren Videokonferenz-Alternativen per Handy (deutsche Firma Connect4Video) über das schwierige Spracherkennungs-Anwendungs-Szenario Air Traffic Control (schnelle, undeutliche Sprache, muss korrekt funktionieren, offline) der Universität Saarbrücken bis hin zu „Everyware IoT“ der italienischen Firma Eurotech, deren „Internet of Things“-Komponenten in einem beeindruckenden Plakat in DIN A1 visualisiert sind.
Bzgl. vernetzten autonomen Systemen verschiedener Hersteller (auch Stichwort „Smart Home“, s.a. Foto I.D.) besuchten wir die Stände von acatech (= Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) und des europäischen Marktführers eq3 (Produkt Homematic). Besonders interessant fand ich den Besuch am Sennheiser-Stand mit diversen High-End-Audioprodukten. Audio ist auch bei uns extrem wichtig - bei Vorlesungsaufzeichnungen setzen wir ja auch auf qualitativ hochwertige Funkmikros. Sennheiser zeigte uns drei verschiedene Produkte: den kabellosen Kopfhörer MB660 (mit integrierten  Mikros, noise reduction, adaptive recognition), die mobile Koffer-Lösung für Webkonferenzen mit 4 oder 2 Mikros (TeamConnect Wireless, s.a. Foto I.D.) und die Hörunterstützungs-App „Sennheiser MobilecConnect” mittels der man Ton von “silent screens” in verschiedenen Sprachen etc. aufs Handy bekommen könnte.

Man sieht, die Entwicklung geht ständig voran, und ich bin gespannt auf die CeBIT 2018!

Studieren im digitalen Zeitalter - Lehren und Lernen mitgestalten: Werden die Chancen der Digitalisierung auch ausgeschöpft? Dieser Frage geht die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) in einem Wettbewerb für Studierende nach. Gesucht werden Visionen zum digitalen Lehren und Lernen der Zukunft.

Bis zum 1. Juni 2017 können sich Studierende aller Hochschulen in Deutschland als Einzelpersonen oder Teams an dem Wettbewerb beteiligen. Die Visionen können als Ideenskizzen, Konzeptarbeiten oder andere kreative Beiträge eingereicht werden. Eine Jury aus Expertinnen und Experten wird die eingereichten Beiträge begutachten. Das Preisgeld beträgt 5.000 Euro.

Weitere Informationen: http://dini.de/wettbewerbe/studieren-im-digitalen-zeitalter/

Quelle: DINI-Pressemitteilung vom 8.3.2017

Folgende feste Termine bietet das ELC im Rahmen des „Internen Bildungsprogrammes der Universität Heidelberg“ für das Sommersemester 2017 an:

* Moodle in der Lehre - Einstieg
Termin 4.4.2017, 9 - 12 Uhr

* Moodle-Aufbaukurs Kollaborative Tools
Termin 6.4.2017, 9 - 12 Uhr

(Details zu den Kursinhalten und Anmeldung)

Darüber hinaus besteht für Dozent/inn/en jederzeit die Möglichkeit einer kurzfristigen Einzelberatung bzw. bei parallelem Interesse mehrerer Dozent/inn/en eines Instituts das Angebot eines Vor-Ort-Workshops.
Weitere Themen wie „Vorlesungsaufzeichnungen (didaktische Ansätze und technische Beratung)“ und „Online-Seminare und Web-Konferenzen mit AdobeConnect“ werden auf Anfrage kurzfristig vom E-Learning-Center angeboten.

Weitere ELC-Kurs-Termine in 2017:

* Moodle in der Lehre - Einstieg
Termin 26.9.2017, 9 - 12 Uhr

* Moodle-Aufbaukurs Blended Learning in der Hochschullehre
Termin 10.10.2017, 9 - 13 Uhr

* Moodle-Aufbaukurs Selbsttests und Umfragen
Termin 12.10.2017, 9 - 13 Uhr

Für Rückfragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung, Ingrid Dethloff, Tel. 06221/54-4511

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